Obwohl die Folgen von Mikrodosierung heutzutage viel besser erforscht sind, haben Menschen schon seit Tausenden Jahren Pilze und andere psychedelische Substanzen zu sich genommen. Sie fühlten sich so mit dem Leben verbunden und bekamen beachtenswerte und prophetische Visionen.
Mittlerweile werden Mikrodosen psychedelischer Drogen immer häufiger für die Förderung einer besseren Gesundheit verwendet. Die wissenschaftliche Forschung stellt uns in die Lage, immer mehr über die Wirkungsweise dieser Substanzen herausfinden zu können.
Graue Vergangenheit der Mikrodosierung Laut Terence McKenna waren die ersten Menschen Jäger und Sammler, die die Tiere hinterhergereist sind. Sie lebten von Fleisch, Pflanzen und Früchten. Wahrscheinlich haben Sie dadurch auch Pilze gefunden – nicht die, die man im Supermarkt kauft, sondern irgendwelche magische.
Was unsere Vorfahren genau über die Wirkung dieser Pilze wussten, wissen wir nicht, aber es ist kaum vorstellbar, dass sie nichts von der Wirkung gespürt haben. McKenna glaubt sogar, dass diese magischen Pilze die Evolution des Gehirns dieser Menschen gefördert haben können.
Bestimmte Menschen glauben also daran, dass die Pilze die Entstehung von Wissenschaft, Religion, Philosophie und Kultur getrieben haben. Es ist zwar schwer zu beweisen, aber scheint irgendwie auch logisch zu sein.
Die Forschung von Mikrodosierung Nach James Fadiman, haben die unterschiedliche Mengen der psychedelischen Drogen auch verschiedene Ziele. Wenn man in eine andere Welt abtauchen möchte, braucht man eine hohe Dosis. Wenn Sie lediglich eine kleine gesundheitliche Hilfe im Alltag brauchen, sollen Sie bloß eine Mikrodosierung verwenden.
Deswegen meint Fadiman, dass die Mikrodosierung vielleicht nur einen kleinen Einfluss hat, aber trotzdem etwas macht. Er sagt dazu: “Es scheint, dass Mikrodosierung das System wieder ins Gleichgewicht bringt. Es beeinflusst so viele verschiedene Beschwerden und Symptome. Es kann Auswirkungen auf das Nervensystem haben, auf den Hirnstamm, es kann sogar eine Wirkung auf zellulärer Ebene haben”. Wie vorher schon erwähnt wurde, gibt es immer mehr Personen, die mit Mikrodosierung anfangen. Allerdings soll man damit vorsichtig umgehen. Denn jeder reagiert anders auf den Drogen. Während die meisten Menschen eine positive Erfahrung erleben, kam bei einer Umfrage auch heraus, dass es für manche Leute ein negatives Erlebnis gewesen ist. |
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